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Bergtor auf Ötscher und Gemeindealpe

Start und Treffpunkt der wandernden Penzinger Naturfreunde liegen bei der Ötscher-Basis in Wienerbruck.

Weit über unsere Erwartungen bieten sich die Ötschergräben dar. Der gewaltige Mirafall, der Schleierfall und zahllose schmälere Wasserfälle rauschen tosend in den      „Grand Canyon“ von Niederösterreich hinab. Die aufwendig angelegten Stege und Steige führen bis zum harmlos fließenden Ötscherbach flussaufwärts. Der Anstieg zu Riffelsattel und Großem Ötscherschutzhaus bietet lohnende Ausblicke. Zu viert gehts Richtung Gipfel, die fünf anderen genießen das gemütliche Hüttenleben. Bequeme Betten in Zweibettzimmern sichern eine erholsame Nacht.

 

Gestärkt nach dem Frühstück führt die Wanderung Richtung Gemeindealpe weiter.

Eine Teilnehmerin ist stark verkühlt und steigt in der Früh direkt ins Tal ab.

Der Weg 05/06 östlich vom Kleinen Ötscher ist eine Herausforderung, Bäume liegen quer, Schneefelder und kurze abgerissene Passagen erschweren die Querung. Auch die Almen sind teilweise noch verschneit. Zum Abschluss der letzte steile Anstieg zum Terzerhaus, und wir haben den zweiten Gipfel erreicht.

 

Auf der sonnigen Terrasse kommen wir zum einstimmigen Entschluss, das Rundumpanorama ausgiebig zu genießen und danach genussvoll mit dem Sessellift ins Tal zu schweben. Unten in Mitterbach erwartet uns schon die erkrankte Freundin und gemeinsam bringt uns der Bus zur Ötscher-Basis zurück.

 

Zusammenfassung: 1900 bzw. 1400 Hm., ca. 25 Km, viele schöne Stunden im Gebirge, trockenes Wetter und unzählige bunte Frühlingsblumen.

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