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Dürre Wand 17.09.23

Der Plattenstein auf der Dürren Wand

 

Unsere Wanderroute von Frohnberg bei Miesenbach ist von reifen Brombeeren gesäumt, trotzdem kommen wir rasch zum markierten Aufstieg durch die schattigen Wälder der Dürren Wand. Am steilen Wurzelsteig schwitzen wir alle, belohnt werden wir am Kamm durch herrliche aber kurze Ausblicke auf die Gipfel Richtung Westen.

Unter uns erahnen wir die steilen Wände des Berges. Der Zustieg zur Tablerhöhle ist ein schmaler ausgespülter Steig, der Trittsicherheit und Bergerfahrung verlangt.

Über einige umgestürzte Bäume gelangen wir zum versteckten Eingang der Höhle. Wegen der Finsternis kann man ihr Ende nur erahnen. Bewohnt wird sie deshalb auch von Fledermäusen, die gut versteckt in den Nischen schlafen.

Wieder zurück am markierten Weg erreichen wir flott die Gauermann Hütte. Eine herzliche Begrüßung vom Personal und geschmackvolle Schmankerln runden die Gipfelerkundung ab.

Zeit für die ungetrübte Aussicht und eine Rast im Schatten lassen uns gestärkt zum Abstieg über steile Forststrassen, schmale Steige, Almwege in der Sonne und eine schlammige Rinne zum Abschluss, nach Frohnberg zurückkehren.

Beim Michlwirt bei Kaffee und Kuchen gibt es einen herzlichen Abschied der neun zufriedenen Wanderer.

Resümee: 650 Höhenmeter, 11 Km in 4 1/2 Stunden, warmes Spätsommerwetter

Vielen Dank unserem aktiven Fotograf Bernd für seine wunderschönen Fotos.

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