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Pfaffstättner Kogel und Heberlberg 28.4.24

Wie befürchtet, gestaltete sich das Auffinden des Weges zu den Höhlen etwas schwierig.

Aber letztendlich gelangten wir zur Elfen- und Einödhöhle. Leider war eine Besichtigung nicht möglich, weil die dort schlafenden Fledermäuse erst am 1. Mai aufgeweckt wrrden.

Dann ging es an den Aufstieg durch das kleine Kiental auf den Pfaffstättner Kogel mit der Rudolf Proksch-Hütte und der Klesheim-Aussichtswarte. Dort angekommen gab es die verdiente Stärkung. Anschließend konnten wir von der Warte ins Land schauen. Trotz Saharastaubes war die Sicht nicht schlecht. Auch die zwei freilaufenden Lamas konnte man von hier gut beobachten. Nun ging es weiter Richtung Heberlberg. Nach kleineren Unsicherheiten erreichten wir den Saugraben und den Heberlberg. Dieser wollte über die steile Böschung erklommen sein. Aber oben erwartete uns dafür eine tolle Rundsicht. Nun mußte der relativ steile Abstieg bezwungen werden. Weiter ging es entlang der Wasserleitung, entlang der Weingärten.

Zum Glück war der Himmel etwas bedeckt und das Lüfterl verhinderte, dass es auf diesem freien Wegstück zu heiß wurde. Beim Wartungshäuschen 39 bogen wir dann in einen Hohlweg ab, der uns zurück in den Wald und nach Einöd zurück führte.

Fazit: 7 Teilnehmer ( diesmal ausnahmsweise mehr Männer als Frauen) legten ca. 9 km in 2,5 Stunden reiner Gehzeit mit 400 Höhenmetern zurück. Ein schöner Wandertag.

Danke Christian für das Fotografieren.

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Rudolf Proksch Hütte
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